Volumen, gesund glänzend, splissfrei. Wer möchte diese Haare nicht? Leider scheitert unsere Haarpflege oft an Kleinigkeiten und wir wissen nicht warum. Wir bringen ein paar Tipps auf die man achten sollte, um eine richtig starke Mähne zu bekommen.

Kopfhaut
Nur aus einer gesunden Kopfhaut kann gesundes Haar wachsen. Deshalb sollte besonders darauf geachtet werden, welches Shampoo wir auf unserer Kopfhaut verwenden um diese nicht aus dem Gleichgewicht zu bringen. Deswegen empfiehlt es sich vor allem bei sehr sensibler oder juckender Kopfhaut milde Shampoos oder sogar Babypflege-Produkte zu verwenden. Achten Sie zum Beispiel darauf, Shampoos mit „milden Tensiden“ zu verwenden. Tenside reinigen Haare und Kopfhaut, können aber gleichzeitig die Kopfhaut reizen. Weiter sollten Sie Shampoos ohne Sillikone und Parabene verwenden. Dies sind künstliche Zusätze, die sich auf der Haaroberfläche absetzen und mit der Zeit verhindern, dass Pflegestoffe ins Haarinnere vordringen.

Zu viel des Guten
Vor allem wenn wir schelle Ergebnisse erzielen wollen neigen wir dazu, viel zu viele Produkte zu verwenden. Dies führt dazu, dass unsere Kopfhaut die Nährstoffe nicht aufnehmen kann und unser Ansatz nur mehr fettig ist. Deshalb lieber ein bis zwei Mal die Woche eine Haarmaske verwenden und dabei darauf achten, diese nur in die Spitzen einzumassieren.

Heißes Waschen: No-Go
Haare sollten stets mit lauwarmem Wasser gewaschen werden, da heißes Wasser das Haar austrocknen und spröde machen.

Richtiges Föhnen
Nicht nur das Waschen mit heißem Wasser schadet dem Haar, auch langes Föhnen tut es. Lassen Sie Ihre Haare 15 Minuten lufttrocknen und föhnen Sie es auf niedriger bis mittlerer Stufe lieber etwas länger, als Schäden zu riskieren.

Regelmäßiges Schneiden
Auch wenn dies sehr ungern gehört wird, es gehört zu gepflegten Haaren einfach dazu: Regelmäßiges Spitzen-Schneiden. Spröde Spitzen lassen sich schwer bis kaum wieder unter Griff bekommen und sollten deshalb alle acht bis zehn Wochen weggeschnitten werden.